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Tropischer Garten an der Südküste Mauritius - Heritage Le Telfair Golf & Wellness Resort

In December Tine had the privilege to visit HeritageLeTelfair with a small group of 6 luxury tour operators. We had an amazing stay in Heritage Bel Ombre and the change to explore 

everything the domaine has to offer, the Unesco Biosphere Reserve with its unique nature, the amazing Chateau Golf Couse, Chamarel Geo Park and we did a fantastic relaxing Boat ride to the dolphins with Kiteglobing. Of course, it also gave us a chance to test many of the 12 restaurants, the fun evening in BOMA, extravagant cuisine in Le Chateau Bel Ombre, very delicious food in GinJa just to mention a few.

We also found time to attend a flower art class and a great sunset yoga. All in all, it was a fantastic trip with a very nice group.

Thanks to the team of Heritage Le Telfair Golf & Wellness Resort as well as the team of Heritage Bel Ombre and Mautourco who drove us around for the great hospitality and for taking so good care of us.

 

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Grenada- Karibische Lebensfreude

 

 

 

 

Karibische Lebensfreude, unberührte Landschaften und traumhafte Sandstrände – genau das und vieles mehr haben wir auf Grenada vorgefunden! Grenada gehört zu den Kleinen Antillen und ist bekannt für aromatische Gewürze wie Muskatnuss, Zimt oder Nelken und für biologisch angebaute Schokolade. Mangroven, Regenwald und Plantagen prägen die unberührte Landschaft der grünen Insel. Traumhafte weiße Sandstrände, atemberaubende Wasserfälle und unvergessliche Tauchplätze erwarten die Besucher. Das Klima ist angenehm tropisch mit geringen Temperaturunterschieden und das türkisfarbene Meer durchschnittlich 27°C warm.

Die englischsprachige Bevölkerung gehört zu den freundlichsten in der Karibik und die lebendige Kultur und Gastfreundschaft begeistern Reisende. Spuren der reichen und farbenfrohen Geschichte sind bis heute sichtbar – von der georgianischen Architektur bis hin zu den wunderschönen historischen Forts und den alten Rum-Destillerien.

Grenada bezaubert nicht nur mit unberührten Landschaften und einem nachhaltigen Tourismuskonzept, sondern auch mit einer Vielfalt an Unterkünften. Vom einfachen Hotel wie dem Siesta Hotel bis zur Mietvilla mit Privatpool des The Point oder LaLuna Hotels reicht das Angebot. All-inklusive-Resorts wie Royalton oder Sandals sorgen für das Rundum-Glücklich-Paket.

Zum Schnorcheln ging es für uns mit Dive Grenada zum weltweit ersten Unterwasser-Skulpturenpark. Grenada gilt übrigens als „Wrackhauptstadt der Karibik“! Nur zu gern hätten wir noch die Zeit für einen Tauchgang zur "Bianca C" gefunden, auch bekannt als die „Titanic der Karibik“, das größte Schiffswrack der Karibik.

Die Schwesterinsel Carriacou hat uns mit „Bake and Saltfish“, dem lokalen Fischbrötchen, paradiesischer Aussicht auf der Terrasse des „Kayak Kafe & Juice Bar“ sowie entschleunigtem Inselflair auf der Sandy Island, einer vorgelagerten Insel aus Puderzuckersand und Palmen, begeistert.

Wer nun Lust hat, unsere Reise nachzuerleben, für den gibt es gute Nachrichten! Ab November bis April, also wenn uns in Europa das Schmuddelwetter so richtig auf die Nerven geht, fliegt Condor von Frankfurt aus direkt ins Inselparadies!

 

 

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.12 Cookinseln: One Foot Island, Kirchenbesuche mit den Cookis und Flipflops

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Die Cookinseln liegen im südlichen Pazifik, ca. 3.500 km nördlich von Neuseeland. Die Hauptinsel ist Rarotonga, sie liegt in der südlichen Inselgruppe, nahe der Inseln Aitutaki, Atiu und Mangaia. Zu der südlichen Inselgruppe gehören noch die Inseln Manihiki, Nassau und Rakahanga. Die südlichen Inseln sind hauptsächlich vulkanischen Ursprungs und bis zu 600 Meter hoch. Die nördlichen Inseln sind überwiegend Atolle, also flach und werden von Korallenriffen umrundet.Die MenschenDie Cookis, wie die Einwohner zumindest von Lars genannt werden, begrüßen einen immer mit einem freundlichen Kia Orana und freuen sich, wenn die Touristen diese Begrüßung mit einem Kia Orana erwidern. Lars und ich vermuten, dass die schöne Umgebung und das entspannte Leben der Hauptgrund für die Lebensfreude der Cookis ist.RestaurantsAuch wenn die internationalen Restaurantketten wie McDonalds, Pizza Hut usw. glücklicherweise noch nicht den Weg auf die Cookinseln gefunden haben, muss man nicht auf Pizza, Burger und Co. verzichten. Selbstverständlich gibt es auch viele großartige einheimische Gerichte, hauptsächlich natürlich mit Fisch, Früchten und Obst. Eins der Lieblingsrestaurants von Lars ist Trader Jacks, direkt am Wasser in Rarotonga. Ganz besonders liebt Lars das Vaima Polynesian Bar and Restaurant im Süden der Hauptinsel. Es liegt direkt am Strand und hier isst man, während die Füße im Sand einsinken. Noch eine Empfehlung ist das OTB On The Beach Restaurant & Bar. Das Nationalgericht „Ika Mata“ gibt es natürlich in jedem Restaurant, dieses Gericht kennt man in.Unterkünfte Wer auf den Cookinseln die großen bekannten Hotelketten sucht, sucht vergebens. Dafür findet man schöne kleine Hotels, Pensionen und Gasthäuser in verschiedenen Kategorien. Infos über Unterkünfte findet ihr auf https://cookislands.travel. Was die Cookinseln noch so alles bieten und welche die schönsten Erlebnisse von Lars waren, all das hört ihr in unserer neuesten Podcast-Folge. Viel Spaß!Eure Simone Links zur Folge:Hier findest du mehr Infos zu Lars: http://www.global-tourism.deLinkedInHier findest du mehr Infos über mich:LinkedInHier findest du mehr Infos zum Podcast:FacebookInstagramLinktreeBei Fragen & Anregungen sende mir gerne eine E-Mail an info@eyes2market.com.

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VisitOman invited to Oman

VisitOman invited to Oman

What a fabulous trip with German luxury tour operators to this wonderful country full of diversity!We visited the Jabal Ahkdar Mountains and ancient mountain villages, enjoyed the wonderful Alila Jabal Ahkdar Hotel, swam with turtles on the Damaniyat Islands, saw the sunset at Desert Night Adventure Camp, Wadi bani Klalid, were well accommodated at the W Hotel Muscat and enjoyed the beach at the new Jumeirah Muscat Bay Hotel, followed by a sundowner cruise on an old Dhow. So many impressions, such a beautiful country!

Discover Oman with VisitOman!

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ABGEHOBEN-DER REISEPODCAST, FOLGE 4.11: Sonderfolge "Weiße Nächte und 1000 Seen"

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Das Team von Eyes2market hat sich auf die Suche nach dem Glück ins Land der tausend Seen und nicht endenden Tage gemacht. Die Reise führte in die Saimaa-Region im Südosten Finnlands, an den mit rund 4.370 Quadratkilometern größten See des Landes. Der Saimaa-See ist umgeben von zahlreichen weiteren Gewässern, mit denen er ein grün-blaues Labyrinth aus kleinen Inseln, dichten Wäldern und erfrischendem Wasser bildet.

Die Saimaa-Region ist ein riesiger Outdoor-Abenteuerspielplatz, auf dem man selbst in der Hochsaison beim Rudern, Stand-up-Paddeln, Wandern oder Biken kaum einer Menschenseele begegnet. Genau hier fühlen sich die dort endemischen Saimaa-Ringelrobben am wohlsten. Mit ein wenig Glück kann man eins der selten gewordenen 310 Tiere erspähen. Für das kulinarische Wohl empfiehlt es sich die frisch aus dem See gefangenen Fischspezialitäten zu probieren. Die sauberen Gewässer des Saimaa sind Heimat der Kleinen Maräne (auf Finnisch „Muikku“), des wichtigsten Speisefisches Finnlands. Man sollte auch unbedingt eine gefüllte Teigtasche Namens „Lörtsy“ kosten, eine bekannte Spezialität aus Savonlinna. Mit selbst gesammelten Preiselbeeren und Rosmarin aus dem Wald lässt sich der Drink mit dem weltberühmten finnischen Kyrö-Gin verfeinern und die weißen Nächte besonders gut genießen. In den nachtlosen Nächten geht die Sonne nur für kurze Zeit unter, so dass auch mitternachts noch mindestens Dämmerung herrscht oder es sogar taghell ist. Ein wahrhaft magisches Ambiente! Da will man am liebsten die ganze Zeit draußen bleiben. Es lohnt sich dennoch in einer der charmanten Holzhütten mit Wald- oder Seeblick und oft eigener Sauna einzukehren. Die Hotels Järvisydän Hotel & Spa und das Kuru Private Resort bieten zum Beispiel schöne Optionen mit unterschiedliche Zimmerkategorien.

Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.

Deine Simone

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Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.10: Psst…. Geheimtipp Naxos

{loadposition abgehoben4-10}Kalimera und willkommen auf der schönen Kykladen-Insel Naxos.Katharina hat bereits mehrere der kleinen Inseln im Ägäischen Meer besucht, sie erzählt uns heute, welche ihre absolute Lieblingsinseln sind und warum.Naxos, die größte der Kykladen-Inseln, lockt mit langen weißen Sandstränden und türkisblauem Meer, welche zum Baden und Sonnen einladen, und einer sattgrünen Landschaft mit zahlreichen Wanderrouten. Am Strand laden kleine Tavernen zum gemütlichen Essen und Trinken ein.Wer „Schickimicki“ und Party, wie auf den Schwesterinseln Mykonos und Santorin, sucht, ist auf Naxos fehl am Platz. Hier lernt man eher das authentische Griechenland kennen.Natürlich lässt sich Naxos gut mit anderen Inseln kombinieren, einige deutsche Flughäfen bieten Direktflüge nach Santorin oder Mykonos, und von dort kann man mit der Fähre weiter nach Naxos fahren.Die beste Reisezeit ist Mitte Mai bis Ende Juni, allerdings sind die Wassertemperaturen hier noch recht kühl. Wer aber wandern möchte, findet ein ideales Klima vor. Ende August und September sind auch schöne Monate und im September hat das Wasser quasi Badewannen-Temperatur.Selbstverständlich sind die Sommermonate auch warm, aber die Insel ist dann voller und der Meltemi-Wind kann schon für kräftige Windböen sorgen, was für Wind- und Kite-Surfer natürlich für viel Freude sorgt.Wer es noch ursprünglicher haben möchte, dem empfiehlt Katharina eine Reise nach Amorgos. Amorgos ist ganz anders als Naxos und die anderen Kykladen-Inseln, sie ist zerklüftet und steinig, mit hohen Bergen und tiefen Schluchten. Dafür gibt es hier ein ganzes Netz an gepflasterten Wegen, welche die Dörfer seit Urzeiten miteinander verbinden. Die Einheimischen trifft man hier oft auf Maultieren unterwegs, die Touristen nutzen die Wege, die mittlerweile auch beschildert sind, als Wanderwege. Die längste und vielleicht auch schönste Wanderroute führt vom Hauptort Chora nach Ägiali. Ein absolutes Muss ist auch ein Besuch im byzantinischen Felsenkloster Panagia Chozoviotissa, es scheint förmlich an den Steilklippen zu kleben.Falls du jetzt auch Lust bekommen hast, Katharinas Lieblingsinseln zu besuchen oder einfach nur mehr Info haben möchtest, dann hilft dir Katharina und ihr Team bei „Unpauschal – aus Lust am Reisen“ bestimmt gerne weiter.Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.Deine SimoneLinks zur Folge:Katharina GalleLinkedIn: Katharina Galle | LinkedInInstagram: https://instagram.com/unpauschal/Facebook: https://www.facebook.com/unpauschalHier findest du mehr Infos über Simone und Eyes2market:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simone-roesel-95646737Hier findest du mehr Infos zu „Abgehoben - der Reisepodcast“:Facebook: https://www.facebook.com/Abgehoben-der-Reisepodcast-110289597442491Instagram: https://www.instagram.com/abgehoben_der_reisepodcastAbendstimmung Naxos bergeKatharina im wasser Traumstrand kiten strand mit Boot NaxosAmorgosview Kirche amorgosRestaurant Essen#

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.9: Dahab, Gras, Beduinen und ein brennender Busch

{loadposition abgehoben4-9}Auf der Sinai-Halbinsel, ca. 80 km nördlich von Scharm El-Scheich, am Golf von Akaba liegt das ehemalige Fischerdorf Dahab. Heute ist Dahab ein beliebter Urlaubsort, aber viel ruhiger als die bekannten Orte Scharm El-Scheich, Hurghada und El Gouna. Genau das macht Dahab so einzigartig und charmant. Besonders beliebt ist Dahab bei Tauchern und Surfern.

Wind- und Kitesurfer finden in einer Lagune beste Voraussetzungen und für die Taucher bietet Dahab unzählige traumhafte Tauchplätze, die man direkt vom Strand erreichen kann. Namen wie Canyon, Lighthouse und Blue Hole haben die meisten Taucher schon gehört.

Aber man muss gar kein Taucher oder Surfer sein, um die Wasserwelten in Dahab zu genießen, auch beim Schnorcheln lassen sich die farbenfrohen Korallen und bunten Fische gut beobachten.

Außerhalb des Wassers kann man Quad- oder Kamelsafaris machen, abends wird Abendessen in der Wüste von Beduinen angeboten. Zwar nicht mehr ganz so ursprünglich wie früher, trotzdem ein tolles Erlebnis und eine tolle Möglichkeit, den Sternenhimmel ohne Lichtverschmutzung zu beobachten.

Wer es aktiver angehen möchte, kann eine Wanderung durch die Wadis und Berge im Hinterland machen. Ganz bekannt ist die Nachtwanderung auf dem Mount Moses. Nachts um 1 Uhr fängt die Wanderung an, damit man pünktlich zum Sonnenaufgang oben ist. Danach wandert man ein bisschen runter, um das Weltkulturerbe „Katharinenkloster“ zu besuchen. Das Kloster wurde an der Stelle gebaut, wo der Überlieferung nach Moses den brennenden Busch sah, der nicht verbrannte. Noch heute kann man den Busch sehen ?. Übrigens ist auch der Sonnenuntergang wunderschön vom Mosesberg zu beobachten und auch hierzu gibt es geführte Wanderungen.

Es ist auch möglich Tagestouren zum Weltkulturerbe Petra in Jordanien zu unternehmen.

UnterkünfteIn Dahab findet man alles, von Airbnb oder einfachen Pensionen bis hin zu 4-Sterne-Plus-Hotels. Das Happy Life Village hat 4 Sterne und bietet All-inclusive an. Es ist super für Familien, die Zimmer sind sehr großzügig geschnitten und es gibt zwei Pools, einer davon mit Wasserrutschen. Für Taucher und Schnorchler bietet die Tauchbasis von Lagona Divers Touren und Ausrüstung an, natürlich ist es auch möglich Tauchen zu lernen und das Hausriff ist wirklich super. Weitere tolle Riffe erreicht man mit dem Jeep innerhalb von 5-10 Minuten, nach Blue Hole und Canyon sind es ungefähr eine halbe Stunde mit dem Jeep.

Ein weiteres 4-Sterne-Hotel ist das Tropitel Dahab Oasis. Es liegt direkt am weltberühmten Tauchspot Blue Hole. Auch hier befindet sich eine Tauchbasis von Lagona Divers.

Für Surfer liegen die Hotels Swiss-In Dahab und Tirana Dahab Resort ideal in der Nähe der Lagune.

Und dann gibt es noch das Le Meridien, ein 4-Sterne-Superior-Hotel.

Die meisten Hotels bieten All-inclusive an und das ist auch empfehlenswert. Christians Tipp für alle ist es, trotzdem auch ein paar Mal abends an der Promenade essen zu gehen. Am besten fragt man einfach in der Tauchbasis oder Surfschule, welche Restaurants sie empfehlen würden. Und laut Christian ist das Restaurant „Sharks“ seit Jahren ein Geheimtipp.

Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.

Deine Simone

Links zur Folge:

Lagona Divers

Happy Life Village

Tropitel Dahab Oasis

Swiss-In Dahab

Tirana Dahab Resort

Le Meridien Dahab Swiss In Dahab Swiss In Dahab 2happy life Dahab unterwasserDahab Francoissmeets Dahab3

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.8: Palau, Quallen auf der Haut, Fledermäuse auf dem Teller und Salatkorallen vor den Augen

{loadposition abgehoben4-8}Alii und willkommen in Palau oder, wie es liebevoll von den Einwohnern genannt wird, „Belau“. Meine Gesprächspartnerin Judith Hoppe war schon ganz oft in Palau und mit ihrem Partner Christoph hat sie den ersten deutschen Tauch- und Reiseführer über Palau geschrieben. Das Gespräch war sehr informativ, am besten hört einfach selbst rein.Im kleinen Pazifik-Inselstaat gibt es neben abwechslungsreichen Landschaften, unberührten Riffen und langen Sandstränden eine vielfältige Kultur mit alten Traditionen.Der Reiz der insgesamt 350 Inseln besteht vor allem in der Vielfalt ihrer Landschaftsformen: die aus alten Riffen entstandenen Rock Islands ragen, wie üppig bewachsene Pilzköpfe, aus dem in zahllosen Blautönen schimmernden Meer. Tropische Wälder bedecken den Großteil der Inseln von Palau. Hier wachsen unter anderem Eisenholz- und Gummibaum sowie Kokos- und Schraubenpalmen. An anderen Orten herrschen Mangrovenwälder vor. Die Vielfalt ist auch in der Fauna erkennbar: Palau beheimatet allein 50 Arten von Standvögeln, darunter den farbenprächtigen Paradiesvogel sowie den Nationalvogel, die in der Landessprache lautmalerisch „Biib“ genannte Fruchttaube. Wie Relikte aus Urzeiten wirken die Riesenschildkröten, die bevorzugt auf den „Rock Islands“ und den „Southwest Islands“ ihre Eier ablegen. Bis zu fünf Meter lange Krokodile besiedeln vor allem die Flüsse und Sümpfe von Babeldaob. An den Meeresufern sind sogar Salzwasserkrokodile zu finden. Im Dschungel von Angaur leben neben Kakadus, Papageien, Landkrabben und Fledermäusen auch die wilden Makaken, die von ehemals als Haustiere gehaltenen Affen abstammen.Der „Jelly Fish Lake“ auf den „Rock Islands“ gehört zu den ganz besonderen Naturphänomenen unseres Planeten. Die unzähligen Quallen in diesem See, die seit Jahrmillionen von ihren Vorfahren im offenen Meer abgeschnitten sind, haben im Laufe der Evolution die Giftnesseln ihrer Artverwandten verloren. Schnorchler können mit den Millionen von Quallen auf Tuchfühlung gehen und so ein einzigartiges Schauspiel buchstäblich „hautnah“ erleben.Besonders im Meer tummeln sich allerhand schillernde Lebewesen: Über 1.400 Fischarten und 700 verschiedene Korallen und Seeanemonen sowie seltene Tiere von der Riesen-Venusmuschel bis hin zur Seekuh sind zu finden; die Lagune des Barriere-Riffs gilt als eine der weltweit größten Ansammlungen von Korallen, Fischen und anderen Meerestieren. Schwärme von Drückerfischen, Schnappern, Schmetterlingsfischen und Barrakudas sowie der eher einzeln auftretende Zackenbarsch, Napoleon-Lippfisch und der Grau- oder Weißspitzen-Riffhai sind zu entdecken. Manta- und Adlerrochen sowie Tintenfische werden ebenfalls häufig gesichtet.Tauchen, Schnorcheln und KajakfahrenEs sind die einzigartigen Tauchmöglichkeiten, die die meisten Besucher nach Palau locken. Aber auch Schnorchler und Kajakfahrer kommen voll auf ihre Kosten. Die seichten Lagunen zwischen den Inseln dienen als Fischkindergarten und lassen sich hervorragend mit dem Kajak entdecken.Taucher können in Palau zwischen 30 genau bezeichneten sowie zahlreichen weniger bekannten Tauchplätzen wählen. Wo auch immer der Aquanaut ins glasklare Wasser eintaucht, entdeckt er Korallen, Fische und Muscheln und genießt eine Sicht von etwa 70 Metern. Tiefe Höhlen, spektakuläre Steilwände, bunte Korallengärten und nicht zuletzt mehrere Dutzende alte Schiffswracks bilden eine ganz außergewöhnliche Unterwasserwelt und laden zu immer neuen Entdeckungen ein.Besonders eindrucksvoll präsentieren sich die sogenannten „Dropoffs“: Der 300 Meter tiefe „Ngemelis Dropoff“ gilt unter Kennern als der attraktivste der Welt; diesem Urteil schloss sich der berühmte Meeresforscher Jean-Jacques Cousteau an, der ihn zur weltweit besten Tauchwand erklärte. Der obere Teil ist mit Schwämmen, bunten Horn- und anderen Korallen überzogen.Ein weiteres beliebtes Tauchziel ist das ebenfalls in der Nähe der Insel Ngemelis gelegene sogenannte „Blue Corner“. Dank seiner dichten Konzentration an marinem Leben wird auch diese Stelle zu den schönsten Tauchplätzen der Welt gezählt.Nur wenige Minuten entfernt, lädt der „German Channel“ zum Tauchen ein. Er ist für sein regelmäßiges Vorkommen an Mantarochen, die majestätisch durch das Wasser schweben, bekannt. Gelegentlich werden Taucher von einem Hai überrascht, der seine Zähne zeigt, um sie von den mutigen kleinen Putzerfischen reinigen zu lassen.Den Ulong Channel sehen viele Taucher als einen der besten Strömungstauchgänge der Welt an. Der Ulong-Kanal und das Riff verlaufen etwa eine Drittelmeile mit einer durchschnittlichen Breite von etwa 30 Metern. Der Kanal führt zur Lagune. Der beste Tauchgang ist normalerweise bei ankommender Flut. Am Eingang des Ulong Channels sind viele Fische; Barrakudas, Fledermausfische, graue Riff- und Weißspitzenhaie, Schnapper und Makrelen. Im Kanal leben Glasaugen, Soldatenfische und Totenkopffische zwischen unzähligen Weichkorallen, riesigen Salatkorallen und Gorgonien.KulturAls Europäer Palau im Jahr 1783 „entdeckten“, fanden sie eine vielfältige und kultivierte Gesellschaft vor. Im Mittelpunkt stand dabei ein Thema: der Wettbewerb um Geld, Prestige und Macht. Bereits in jungen Jahren war die Konkurrenz charakteristisch für das soziale Leben, wobei die Bewohner Palaus sie in Sport, Politik und Kampf kanalisierten. Kriege zwischen den Dörfern waren durchaus üblich.Die Dörfer waren damals wie heute in zehn Clans organisiert. Unverändert blieb auch, dass die Titel der Häuptlinge durch die Mutter vererbt werden. Die Regierung lag bei einem Rat aus den Oberhäuptern der Clans.Das Gegenstück bildete eine Versammlung ihrer weiblichen Pendants, die eine wichtige beratende Rolle in der Verteilung und Kontrolle von Land und Geld spielten. Interessant ist außerdem die heute noch vorhandene mutterrechtliche Gesellschaftsform: Kinder tragen immer den Namen der Mutter und wachsen in deren Clan auf.Das Meer galt als die Welt der Männer, die über ein enormes Wissen über Gezeiten, Mondphasen und das Verhalten der Fische verfügten. Noch heute ist die enge Verbundenheit mit dem Meer der wohl augenscheinlichste Aspekt in der Kultur des Inselstaates. Das ist auch der Grund weswegen Palau als Vorreiter im Sachen Meeresschutz ist. Die Frauen waren für Land, Haus und Familie zuständig. Sie verstanden sich perfekt auf Landwirtschaft, vor allem den Anbau des Hauptnahrungsmittels Taro.Auch die Geselligkeit des Volkes von Palau liegt in der Vergangenheit begründet: Wissen und Geschichten wurden mündlich überliefert, es gibt viele tolle Legenden in Palau, auch wie die Inseln überhaupt entstanden sind. Die Geschichten werden auch auf Storyboards festgehalten.Die Legende von UwabDie Legende berichtet, dass auf der Insel Angaur einst ein Junge namens Uwab lebte, der riesige Mengen an Essen verschlang und dadurch immer größer und dicker wurde. Schließlich konnte er nur noch am Strand liegen, wobei lediglich sein Kopf noch in das frühere Wohnhaus passte. Die Bewohner fürchteten sich zusehends vor dem Koloss und beschlossen eines Tages, ihn zu töten. Im erbitterten Kampf zerschellte Uwab. So bildeten sich die vielen Inseln Palaus, wobei aus dem Rumpf das größte Eiland, Babeldaob, entstand.Wenn du weitere Infos über Palau haben möchtest, können wir dir den Reiseführer von Judith sehr empfehlen und auch auf der Webseite von Palau findest du natürlich viele Informationen.Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.Deine SimoneLinks zur Folge:Judith HoppeWeb: https://www.tourism-unlimited.comNewsportal: https://www.tourismpressarea.comInstagram: https://www.instagram.com/tourismpressareaFacebook: https://www.facebook.com/tourismpressareaJudith 70Islands JFL Kayak archMandarinfish Milkyway

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.7: Grüne Perlen, Felsmalereien und Ringelrobben

{loadposition abgehoben4-7}Im Südosten Finnlands liegt die größte See Finnlands und des viertgrößten Europas. Hier gibt es das ganze Jahr über viele Aktivitäten in und um die Seen. Im Sommer lädt die Region zu Fahrradfahren und wandern ein. Wer es lieber maritim mag, kann an den Seen paddeln oder sich auch ein Hausboot mieten und damit rumschippern.KulturAuch wer kulturell interessiert ist findet hier viele interessante Ausflugsziele. Die idyllische Stadt Savonlinna gehört zu den ältesten Städten Finnlands. Sie war lange eine wichtige Grenzstadt zwischen Schweden und Russland und man findet hier noch viele Spuren der russischen Besatzung. Interessant ist die im Spätmittelalter gebauten Burg Olavinlinna und auch ein Besuch in der größte Holzkirche der Welt in Kerimäki sollte eingeplant werden.NaturWer die Möglichkeit hat einen Rundflug über die Seenplatte zu machen, wird begeistert sein. Die viele kleine Inselchen verteilen sich wie kleine grüne Perlenreihen in das blaue Wasser. Ansonsten lädt die Region zu Wandern oder Fahrradfahren ein. Durch schöne Kiefern und Birchenwäldern oder entlang der Seen. Wer ein wenig Glück hat trifft vielleicht im Wald auf einen Elch. Sehr spannend sind auch Boots oder Kajaktouren auf der Saimaasee, wer etwas Geduld und gute Augen hat, entdeck vielleicht noch die von Aussterben bedrohten Saimaa Ringelrobben. Mehr über diese seltene Süßwasserrobben könnt ihr HIER lesen.Für Fotografen und Pilzsammler sind die Monate September und Oktober super. Die Blätter der Bäume leuchten in orange und gelbe Töne und bieten tolle Fotomotive. Und für Pilz- und Beerensammler bietet die Wälder auch viele Möglichkeiten die Vorratskammer aufzufüllen. Im Hotel Punkaharju kann man sich für Pilztouren anmelden, die Hotelbesitzerin, ein ehemaliges Topmodel geht selber mit den Gästen auf Pilzsuche.Wer von traumhaften Winterlandschaften träumt, sollte in Januar und Februar reisen. Dann ist der See meisten komplett zugefroren und es werden Schlittschuh-Wanderrouten freigefegt. Und in den Wäldern kann Schneeschuhwanderungen oder Langlauf machen. Am späten Nachmittag treffen sich alle den in Saunen.Saunabesuche gehört bei jedem Finnlandreise dazu, es gibt viele unterschiedliche Saunen arten, wenigsten Einmal muss man ein traditionelles Rauchsauna ausprobieren. Die Finnen trinken gerne ein Bier oder auch zwei in der Sauna.Ein Erlebnis für die ganze FamilieFinnland bietet wirklich viele Möglichkeiten und ist ein tolles Urlaubsziel für Familien. Die Anreise aus Deutschland entweder mit dem Flugzeug nach Helsinki, dann mit Bahn oder Mietauto weiter. Oder mit der Fähre, dann hat man sein Auto gleich mit dabei. Das Straßennetz ist sehr gut aber im Winter kann das Fahren sehr anspruchsvoll sein.Was Finnland noch zu bieten hat und wie es um die Kulinarik steht, dass hört ihr in unserer neusten Podcast Folge.Die schönen Fotos haben wir von GoSaimaa.com, hier findet ihr auch viele interessante Informationen. Inspiration zu Reisen nach Finnland, findet ihr auf der Seite von Finland-DMC und solltet ihr eine Reise nach Savonlinna planen, dann könnt ihr Susanna gleich als Reiseguide buchen, ihr könnt sie per E-Mail kontaktieren peura.susanna(at)gmail.com.Viel Spaß!Eure Simoneaerial Aussichthausboot olavinlinnapilzesammeln SoME Aerialsaimaa ringed seal 3 saimaa ringed seal camouflagesskating 3 stromschellenSOMOstarry sky

Abgehoben - der Reisepodcast, Folge 4.6 Botswana, Salzpfannen, paarungswillige Elefanten und warum man keine Zitrusfrüchte auf Safari mitnehmen soll

{loadposition abgehoben4-6}Botswana liegt im südlichen Afrika und ist umgeben von Südafrika, Namibia, Sambia und Simbabwe.Insgesamt leben ca. 2 Millionen Menschen in Botswana. Das Land ist ca. 1,5-mal so groß wie Deutschland, Abstandhalten ist hier also nicht sehr schwer. Die Menschen in Botswana sind eher introvertiert, aber sehr freundlich und hilfsbereit.Botswana hat einen großen Fokus auf Nachhaltigkeit und ca. 40% des Landes sind als Nationalpark oder Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Die bekanntesten Nationalparks bzw. Schutzgebiete sind: Okavangodelta, die Kalahari-Wüste, der Chobe-Nationalpark und natürlich der Makgadikgadi-Nationalpark mit den berühmten Salzpfannen.Reisen in BotswanaWer nach Botswana reisen möchte, sollte sich vorher gut überlegen, worauf sein Fokus liegt und entsprechend planen. Botswana ist sehr vielfältig und in jeder Region gibt es sehr viel zu entdecken. Natürlich spielen hier die unterschiedlichen Saisonzeiten auch eine große Rolle. Zum Ende der Regenzeit im März ist die Kalahari-Wüste wunderschön und grün, die Salzpfannen in Makgadikgadi sind mit Wasser gefüllt und oft kann man riesige Flamingo-Schwärme beobachten. Auch in den anderen Nationalparks kann man viele Tierbeobachtungen machen. Zu dieser Zeit sind besonders viele Jungtiere unterwegs.

Wer Bootsfahrten mag oder gar mit einem Mokoro (lokales Kanu) Okavangodelta entdecken möchte, sollte dann doch lieber in der Trockenzeit vom Mai bis Juli reisen. Allerdings ist das auch die teure Hauptsaison.Am meisten werden in Botswana Flugsafaris angeboten. So wird man mit dem Buschflieger von Ort zu Ort geflogen, wohnt dann in Lodges und macht Ausflüge. Es gibt ganz unterschiedliche Unterkünfte, von ganz einfachen Zelten bis hin zu luxuriösen Unterkünften. Das ist eine gute Möglichkeit mehrere Regionen miteinander zu verbinden, ohne viel Zeit im Auto zu verbringen.Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich genau überlegen, was er sehen möchte und dann die Reise auf bestimmte Gegenden einschränken. Und auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Am preisgünstigsten sind die Selbstfahrer-Reisen. Wobei das wirklich nur für erfahrene Safari-Gäste zu empfehlen ist. Im Chobe-Nationalpark muss man unbedingt das Verhalten der Elefanten gut ablesen können und auch genau wissen, wie man im Tiefsand oder durchs Wasser fährt, gerade in der Regenzeit.

Eine weitere Möglichkeit ist eine mobile Safari. Hier reist man mit einer kleinen Gruppe von 6 bis 8 Personen mit einem Ranger durch den Busch. Dies kann man dann wunderbar mit einem Aufenthalt in einer Lodge kombinieren. Und dann gibt es noch die privatgeführten Safaris. Hier ist man allein mit dem Ranger unterwegs. Wenn ihr hören möchtet, welche Michaels absoluten Highlights für einen 14-tägigen Urlaub sind, was man auf gar keinen Fall mit auf eine Selbstfahrer-Safari nehmen sollte oder welches Erlebnis Michael am meisten in Erinnerung geblieben ist, dann solltet ihr unbedingt reinhören.

Hört sich das nicht wie eine absolute Traumreise an?

Wenn ihr Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare habt, kontaktiert mich gerne.

Eure Simone

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erdmännchen  MMauf Auto Leoparden 

löwen jeep male lion Antilopen Zebra 

 

 
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