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Posts from category "Abgehoben - der Reiseblog"

Roadtrip von Athen nach Peloponnes

Bis August dieses Jahres hatte ich nie wirklich was von Peloponnes gehört, aber ich war dann beruflich kurz (1 Nacht) im Aldemar Olympian Village Resort und habe mich das hat meine Augen geöffnet. Wir sind mit dem Auto von Athen in das Resort gefahren und natürlich auch wieder zurück, und was soll ich sagen, ich habe mich sehr in die fantastische Landschaft und auch ins Resort verliebt. Mir war klar - ich komme zurück.Also bin ich gleich in die Planung gegangen, habe viel gelesen und Reisevideos gesehen und dann eine Reiseroute mit meinem Mann festgelegt.Wir wollten möglichst viel sehen, aber auch Zeit haben, uns am Strand zu erholen. Nun möchte ich unsere Reise mit euch teilen, vielleicht sucht ihr ja gerade nach Ideen.Die ReisezeitWir hatten beide viele Termine und es war schnell klar, dass wir erst ab Mitte Oktober losfahren können. Wir wussten, dass die Saison in Griechenland im Oktober zum Ende geht und auch, dass wir mit wechselhaftem Wetter rechnen müssen.Wir sind von Hamburg mit Aegean Airlines geflogen. Der Flug dauert ca. 3 Stunden und ich finde, dass man wirklich guten Service hat. In Athen angekommen, wurden wir von der Mietwagen-Firma abgeholt. Wir hatten bei Exer Cars ein super Angebot gesehen, sie sind zwar nicht direkt am Flughafen, aber man wird abgeholt und bei der Autoabgabe auch wieder zum Flughafen gebracht. Wir hatten einen fast neuen VW T-Roc mit Vollkasko und zahlten für zwei Fahrer 250 Euro für 13 Tage. Es lohnt sich zu recherchieren.AthenDie ersten zwei Nächte verbrachten wir in Athen. Wir wollten gerne einigermaßen zentral wohnen. Wussten aber auch, dass wir nicht viel Zeit im Hotel verbringen würden. So entschieden wir uns für das Dorian Inn Athens Hotel. Das Hotel ist schon in die Jahre gekommen, aber wir konnten direkt gegenüber vom Hotel unser Auto parken, vieles zu Fuß erreichen und das absolute Highlight des Hotels ist eine Rooftop-Bar mit einem wundervollen Blick auf Akropolis. Am ersten Abend haben wir einen kurzen Spaziergang gemacht und dann eben den wunderschönen Abend in der Rooftop-Bar mit einem Glas Wein ausklingen lassen.Am nächsten Morgen sind wir los und haben uns entschieden, Athen mit dem Hop-On-Hop-Off-Bus zu entdecken. Es gibt viele unterschiedliche Anbieter und Routen. Wir entschieden uns für die Highlights von Athen. Leider war der Morgen etwas windig und kühl und nach 30 Min. sind wir ausgestiegen und haben uns ein kleines Café gesucht, wo wir frühstücken konnten.Als wir fertig waren, hatte der Wind aufgehört, die Sonne strahlte und wir “hüpften” wieder an Bord des Busses. Die Akropolis hatten wir ja bereits abends von der Dachterrasse gesehen, aber jetzt war es natürlich Zeit für einen Besuch. Wir sind aus dem Bus gestiegen und losgelaufen. Aber obwohl wir Mitte Oktober vor Ort waren, war es wahnsinnig voll von Touristen, die Schlange war riesig und so entschieden wir uns gegen einen Besuch. Wir sind zum Aussichtspunkt gelaufen und hatten von oben einen tollen Blick auf Athen. Wir haben danach die Bus-Runde zu Ende gemacht und sind danach ein bisschen durch die Straßen von Athen gelaufen. Wir haben Weintrauben und Nüsse auf dem Markt gekauft, haben uns den Fleischmarkt angeschaut und ein kleines Restaurant gesucht. Dort haben wir ein kombiniertes Mittag-Abendessen und ein Mythos-Bier genossen. Zum Sonnenuntergang waren wir wieder zurück in der Rooftop-Bar.NafplioAm nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden, haben im Hotel gefrühstückt und die Taschen gepackt. Wir wollten von Athen nach Nafplio fahren. Unterwegs wollten wir am Kanal von Korinth halten und auch die Ausgrabungsstätte Mykene besuchen.In Griechenland kann man entweder auf Mautstraßen fahren oder Nebenstrecken wählen. Da wir keine Eile hatten, wählten wir eine Nebenstrecke, welche uns aus Athen raus und bis Isthmus direkt entlang des Kanals führte. Die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden. Direkt an der Brücke gibt es einen Parkplatz, Souvenirshops und auch eine Möglichkeit für ein Bungeejumping. Aber es ist natürlich auch eine Haltestelle für viele Touristenbusse, die unterwegs sind, man muss also damit rechnen, dass viel los ist. Der Kanal ist nicht wahnsinnig spektakulär anzuschauen, aber die Geschichte dahinter ist schon faszinierend.Nach einem Fotostopp ging es weiter nach Mykene. Mykene ist eine riesige Ausgrabungsstätte, die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Mykene war in vorklassischer Zeit eine der bedeutendsten Städten Griechenlands. Wir fanden es sehr interessant und haben uns auch das Museum angeschaut. Man sollte sich vorher über den Ort informieren oder eine Führung buchen.Danach fuhren wir nach Nafplio. Wir hatten eine Unterkunft in der Altstadt gebucht. Nafplio ist eine Hafenstadt und war einst die erste Hauptstadt Griechenlands. Unsere Pension “5 Seasons” lag in einer kleinen Gasse und war wirklich charmant. Das Haus war sehr alt, aber hat sich super gehalten. Die Treppe war sehr steil und eng und ich war dankbar, dass der Besitzer meinen Koffer nach oben getragen hat.Wir haben Nafplio zu Fuß erkundet. Auf einem Berg oberhalb der Stadt liegt die Festung Palamidi, die über Treppen (999 Stufen) erreichbar ist, und von oben hat man einen wunderschönen Blick auf die Stadt und vor dem Hafen liegende Festungsinsel Bourtzi.Der Syntagma-Platz liegt in der Mitte von Nafplio und hier findet man natürlich viele kleine Restaurants, auch am Hafen gibt es einige kleine Tavernen.MonemvasiaAm nächsten Morgen sind wir früh weitergefahren. Das nächste Ziel war Monemvasia und wir wollten unterwegs noch in Sparta und Mystras halt machen. Wir sind auf wunderschönen kleinen Straßen erst an der Küste und später in den Bergen mit fantastische Blick zurück zu Nafplio gefahren. Anders als auf Madeira gibt es hier leider sehr wenige Möglichkeiten zu halten und die Aussicht zu genießen. Erster Stopp war Mystras, eine byzantinische Ruinenstadt, die auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders schön fand ich die wunderschönen Wandmalereien in einigen der Kirchen. In Mystras kann man lange Zeit verbringen, aber wir wollten Monemvasia noch nachmittags erreichen und haben uns bei weitem nicht alles angeschaut. Ohne Stopp sind wir dann durch Sparta gefahren und erreichten Monemvasia am frühen Nachmittag. Wir hatten die Pension “Villa Cazala” auf dem Festland gebucht, mit einem traumhaften Blick auf die Felseninsel, wo der Ort Monemvasia auf der Südost-Seite liegt, so dass er nicht vom Festland sichtbar ist. Wir sind dann auch gleich los, erst zum Hafen, um eine Kleinigkeit zu essen, dann haben wir uns den Strand angeschaut und sind dann über den Damm, der das Festland mittlerweile mit dem Felsen verbindet, gefahren. Die Stadt selbst kann man nur zu Fuß entdecken, das Auto kann man an der Straßenseite parken oder am Hafen. Es verkehrt ein Shuttlebus oder man kann sich eine E-Scooter ausleihen. Wir haben das Auto geparkt und sind zu Fuß gelaufen. Um in die Stadt zu kommen, geht man durch ein Tor und wenn man durch die gepflasterten Gassen schlendert, fühlt es sich ein bisschen an wie eine Reise in die Vergangenheit. Es ist möglich bis ganz nach oben des Felsen zu gehen, wo sich eine unbewohnte Zitadelle befindet. Wir waren leider so spät da, dass der Rückweg dann im Dunklen gewesen wäre, und das haben wir uns nicht zugetraut. Stattdessen haben wir uns in eine kleine Taverne gesetzt und ein Mythos getrunken, während wir den Sonnenuntergang genossen haben.Es gibt viele nette kleine Tavernen und Bars in Monemvasia. Wir sind recht früh gegangen, denn wir wollten vor Sonnenaufgang wieder am Hafen sein, um zu fotografieren. Als wir am nächsten Morgen die Vorhänge zur Seite schoben, war das erste Morgenrot schon zu sehen und der Felsen ragte ganz schwarz hoch. Was für ein Start in den Tag!Wir sind zum Hafen und haben ein bisschen fotografiert und die Drohne fliegen lassen. Es war einfach wunderschön. Als wir genug hatten, haben wir unser Gepäck geholt und sind zurück zum Hafen, um zu frühstücken.LimeniNach dem Frühstück machten wir uns wieder auf den Weg. Ziel war Limeni an der südlichen Mani. Wir hatten uns entschlossen, unterwegs am Schiffswrack Dimitrios und in Gythio halt zu machen. Dimitrios liegt seit 1981 am Strand von Valtaki und ist ein berühmtes Fotomotiv. Nach einem kurzen Stopp ging es weiter nach Gythio, ein wunderschöner kleiner Fischerort. In der Antike war Gythio der Hafen von Sparta. Die bunten Häuser am Hafen und die malerischen Gassen machen Gythio sehr authentisch, derOrt ist wirklich einen Besuch wert.Wir sind weiter nach Limeni gefahren. Hier haben wir im Vasilios Apartments Hotel gewohnt, einem traditionellen Turmhaus mit Blick runter auf die Stadt. Limeni ist ein sehr kleiner malerischer Küstenort. Ich denke, die beste Zeit Limeni zu besuchen ist außerhalb der Hochsaison.Limeni ist hauptsächlich für die traditionellen Turmhäuser bekannt, aber auch dafür, dass es Meeresschildkröten gibt. Einen Strand gibt es nicht, aber über Treppen kommt man ins Wasser und es ist wirklich glasklar. In Limeni selbst gibt es 2 Restaurants. Wer mehr Auswahl haben möchte, muss nach Areopoli, dem größten Ort,der Region Mani, fahren. Wir sind in Limeni geblieben und haben ein schönes Glas Wein und den traumhaften Sonnenuntergang genossen.MethoniAm nächsten Morgen haben wir ausgeschlafen und während wir im Hotel gefrühstückt haben, haben wir uns die Strecke nach Methoni angeschaut. Methoni liegt in Messenien und war unsere vorletzte Etappe. Vorbei an Kalamata, haben wir uns die Bucht von Costa Navarino angeschaut. In Methoni hatten wir in Mythos Suites gewohnt. Die Unterkunft war sauber und lag sehr nah am Strand, aber war schon sehr in die Jahre gekommen und vielleicht wäre das Methoni Beach Hotel eine bessere Wahl gewesen. Wir haben den Nachmittag am schönen Sandstrand verbracht und uns abends und am nächsten Morgen die Burg von Methoni angeschaut.Aldemar Olympian VillageWir waren uns einig, dass wir früh loswollten und unterwegs was frühstücken, denn wir haben uns sehr auf das Hotel und den traumhaften Strand gefreut. In jedem Dorf findet man einen zentralen Platz mit vielen Möglichkeiten zum Essen und Trinken, es ist super gemütlich, unterwegs haben wir noch einen kurzen Halt am Voidokilia Beach gemacht, einem wahren Traumstrand, der sehr gut besucht war. Weiter ging die Fahrt, bis wir kurz nach 14 Uhr das Resort erreichten. Wenn man das erste Mal was über Aldemar Olympian Village liest, erschreckt man sich vielleicht. Mir ging es zumindest so. Ich bevorzuge kleine Hotels und das Aldemar Olympian Village hat 682 Zimmer, aber man merkt es überhaupt nicht, wenn man vor Ort ist. Die Anlage ist sehr weitläufig, viele Zimmer sind in Bungalows und es verteilt sich alles wirklich gut, die höchsten Gebäude haben 3 Stockwerke, aber es sind halt keine riesigen Hotelbunker. Dazu gibt es super gepflegte Gärten, 42 Pools und einen wunderschönen langen und breiten Sandstrand mit genügend Liegen für alle. Es gibt 7 Restaurants, 8 Bars, kleine Läden, einen Fitnessraum und einen großen Thalasso Spa. Wenn man durch die Anlage läuft, fühlt es sich an, als wenn man durch ein kleines Dorf läuft und weil es so weitläufig ist, hat man auch nicht das Gefühl, dass es super voll ist. Wir hatten all-inklusive und konnten im Buffet-Restaurant essen, man hat auch zweimal die Möglichkeit in einem der á la carte Restaurants zu essen. Wir haben zweimal den sehr guten und Room-Service genutzt, die Preise sind mehr als fair und der Service schnell und seh freundlich. Die Zimmer sind hell und schön eingerichtet. Wir hatten ein Swim-Up-Zimmer, also hatten wir einen Pool direkt vor dem Zimmer, den wir mit 4 anderen Zimmern teilten. Man hat dort auch 2 Liegen und einen Sonnenschirm pro Zimmer sowie einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Wir haben uns im Zimmer sehr wohl gefühlt.Was uns sehr gut in Erinnerung bleibt, und allein ein Grund ist, das Hotel wieder zu besuchen, ist das Personal. Egal, ob die Mitarbeiter an der Rezeption, die Kellner oder Housekeeping, sie haben immer ein Lächeln im Gesicht und sind superfreundlich und hilfsbereit. Wir haben ein paar Tage nichts gemacht, außer am Strand Spazieren, Baden und Relaxen (einer von uns hat auch den Finessbereich genutzt). Eines Tages wurden am Strand 4 kleine Babyschildkröten gefunden, sie haben Hilfe bekommen, den Weg ins Meer zu finden. Das war schon ein Highlight.In der Gegend um Aldemar Olympian Village kann man auch schöne Fahrradtouren machen. Wir haben viele Gäste gesehen, die mit Fahrrädern unterwegs waren. Am Tag vor unserer Abreise haben wir dann auch den Strand verlassen, um das antike Olympia anzuschauen. Wow, das war wirklich beeindruckend. Es lohnt sich vorher ein wenig zu informieren und es gibt eine wirklich gute App, die man herunterladen kann, die heißt “Ancient Olympia”, sonst ist es natürlich schwierig zu erkennen, wie imposant das ganze einst gewesen ist.Am letzten Abend gab es noch Sekt zum Abendessen und am nächsten Morgen hieß es dann Abschied zu nehmen. Es waren sehr schöne Tage und wir kommen bestimmt wieder ins Aldemar Olympian Village.Wir mussten zurück nach Athen, Mietwagen abgeben und dann noch einmal übernachten. Wir haben uns wieder entschieden kleinere Straßen zu fahren und das hat sich wieder gelohnt. Es gibt wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften auf Peloponnes. Leider haben wir erst auf dem Rückweg gemerkt, dass einer der größten Eichenwälder Südeuropas, Foloi, nur ca. 45 Minuten Autofahrt vom Aldemar Olympian Village entfernt liegt. Es war wunderschön, die alten Eichen zu sehen, und ich wäre dort gerne spazieren gegangen. Also noch ein Grund zurückzukommen.Ab Tripoli sind wir dann auf die Mautstraße gefahren und so waren wir gegen 15 Uhr wieder in Athen, um den Wagen abzugeben. Das lief auch völlig unkompliziert und wir wurden zum Flughafen gebracht, wo das Personal des Gasthauses, welches wir für die Nacht gebucht hatten, uns abholte. Unser Flieger ging am nächsten Morgen um 8:00 Uhr, daher wollten wir in der Nähe vom Flughafen übernachten und eine Unterkunft mit Flughafen-Transfer haben. Wir haben “Tina’s Apartments” gebucht. Die Mitarbeiter waren superfreundlich, haben uns abends zum Essen an den Stand gebracht, dort wieder abgeholt und Montagmorgen um 6:00 Uhr dann wieder zum Flughafen gebracht.Griechenland, wir kommen wieder.Korinth MykeneNafplio Burg mystrasMonemvasia1 Monemvasia TorMonemvasia Kirche GytheioLimeniview LimenisunsetMethoni Burg Methoni Burg2Wrack ovBEachOV OV Atlantis

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Thailandreise für Dusit

Für neun Tage ging es quer durch Thailand, um zahlreiche Dusit Hotels & Resorts in diesem faszinierenden Land kennenzulernen. Von Hamburg ging es zunächst über Dubai nach Bangkok, wo ich gegen Mittag leicht übermüdet nach dem Nachtflug angekommen bin. Dusit Hotels & Resorts gehören zur Firma Dusit International, welche 1948 gegründet wurde und eine führende, an der thailändischen Börse notierte Hotelgruppe ist. Das Unternehmen umfasst fünf verschiedene, aber sich ergänzende Geschäftsbereiche: Hotels und Resorts, Hotelausbildung, Gastronomie, Immobilienentwicklung und mit dem Gastgewerbe verbundene Dienstleistungen.

Das Portfolio der Gruppe an Hotels, Resorts und Luxusvillen umfasst mehr als 300 Objekte, die unter insgesamt acht Marken in 17 Ländern betrieben werden: 

- Dusit Devarana - Spa und Wellness-Resort-Marke im Highend-Bereich

- Dusit Thani – 5-Sterne-Luxusresorts im klassischen Thai-Stil 

- Dusit Suites - hochwertige Suiten im 5-Sterne-Bereich

- Dusit Collection - Luxusunterkünfte

- dusitD2 - 4-Sterne-Hotels mit moderner Ausstattung und vielseitigen Fazilitäten 

- Dusit Princess – 3- bis 4-Sterne-Hotels

- ASAI Hotels - modern minimalistische City-Hotels im 4-Sterne-Bereich 

- Elite Havens - Luxusvillen

dusitD2 Samyan, Bangkok 

Kurz den Koffer im erst im Mai eröffneten dusitD2 Samyan abgeworfen und auf ging es zu Fuß zur ersten Bangkok-Erkundungstour. Bangkoks erstes Hotel der Linie D2 liegt in der belebten Si Phraya Road, im Herzen des Business-Districts, unweit von zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie dem Jewelry Market, Chinatown, dem Pier und dem Patong Nightmarket.

Mein Plan war, mich von den vielen neuen Eindrücken bis zum Abend wachhalten zu lassen, um mich schnell an den dezenten Zeitunterschied von 5 Stunden zu adaptieren. Das bunte, chaotische Stadtbild hat mich direkt in seinen Bann gezogen und verlangte meine volle Aufmerksamkeit, um nicht unglücklicherweise von einem der ungeduldigen Rollerfahrer beim Überqueren des Fußgängerwegs angefahren zu werden. Hier heißt es, selbstbewusst mit geradeausgerichtetem Blick zügig die Straße zu überqueren, sonst bleibt man auf der Strecke. Taxis und Tuk tuks können je nach Verkehrslage eine gute Option zur Fortbewegung sein. Zur Rushhour sollte man die von Google vorgegebene Zeit jedoch Mal drei nehmen und Geduld wahren. Da nur wenige Fahrer Englisch sprechen, lohnt es sich die Fahrt per Grab-App vorzubestellen. Bargeld nicht vergessen! 

Den Abend ließ ich im Pool des Hotels im 16. Stock mit phänomenalem Ausblick auf Bangkok ausklingen. Ebenfalls in dem Stockwerk zu finden ist das mexikanische Restaurant und ein Fitnessstudio. Im August eröffnet zudem die offene Rooftop-Bar Mimis. 

ASAI Bangkok Sathorn & ASAI Bangkok Chinatown

Am Folgetag, schon halbwegs in der neuen Zeitzone angekommen, ging es zu Inspektionen der Bangkoker Hotels der Marke ASAI. Hierbei handelt es sich um minimalistisch Lifestyle-Hotels für Junge und Junggebliebene. Das ASAI Sathorn liegt im Business-District, das ASAI Chinatown, wie der Name vermuten lässt, im gleichnamigen Stadtteil. Letzteres begeistert besonders Foodies durch seine unzähligen Streetfood-Optionen. 

Dusit Pathumwan Princess Hotel

Wer vor allem ein Hotel mit großem Fitnessbereich sucht, ist im Pathumwan Princess Hotel bestens beraten. Neben 25 Meter langem Pool, 1.200 m² Gym, Jogging Trail, Boxring und Tennisplatz warten auch ein Fußball- und ein Basketballfeld auf Sportbegeisterte. Die mit ab 33 m² besonders geräumigen Zimmer wurden kürzlich renoviert. Mit 450 Zimmern und seinem Übergang direkt in eins der preiswerteren Einkaufzentren der Stadt, herrscht in dem Hotel stets geschäftiges Treiben. Über den „Skywalk“ geht es zu Siam, dem größten Einkaufskomplex der Stadt. Wenige Gehminuten entfernt liegt der Halt des bekannten „Skytrains“. 

Dusit Suites Hotel Ratchadamri, Bangkok

Das Dusit Suites Hotel Ratchadamri eignet sich hingegen besonders für längere Aufenthalte. Die 97 Suiten ab 70 m² bieten einen Wohn- und Küchenbereich, separates Schlafzimmer mit angrenzendem Bad und zwei Balkonen.

Es lohnt sich bei den vom Haus angebotenen Aktivitäten, wie der Herstellung von dekorativen Duft- Kerzen und -Sachets teilzunehmen. Dabei werden lokaler Tee sowie süße Kleinigkeiten gereicht.

Dusit Thani Pattaya

Anschließend ging die Reise ins etwa 2 Stunden entfernte Dusit Thani Pattaya. In einem tropischen Garten, direkt am Strand gelegen, bietet das Hotel einen Panoramablick auf die Pattaya Bay. Das Haus bietet 457 Zimmer im traditionellen Thai-Stil, zwei Pools mit Meerblick, das Deverana Spa, ein Fitnessstudio, Kids Club sowie vier Tennisplätze. Gespeist wird in einem der zwei Restaurants, die Thai-Spezialitäten servieren, oder im Café.

Dusit Thani Hua Hin

Wer neben den pulsierenden Städten Bangkok und Pattaya einen Ort zum Entschleunigen sucht, aber dennoch auf die Ausgehoptionen nicht verzichten möchte, ist in Hua Hin, ca. 3 Stunden Autofahrt von Bangkok wunderbar aufgehoben. Der Badeort ist unter Einheimischen sehr beliebt, unter internationalen Gästen bisher jedoch wenig bekannt. Hier bietet Dusit gleich zwei Hotels für unterschiedliche Ansprüche. Das 2019 komplett renovierte Dusit Thani Hua Hin ist ein Resort im traditionellen Thai-Stil, direkt am Strand, etwa 10 Minuten vom Stadtzentrum gelegen, in einem tropischen Garten mit kleinem Liliensee. 

dusitD2 Hua Hin

Das stylische dusitD2 Hua Hin wurde 2021 eröffnet, liegt mit seinen 152 Zimmern und Suiten im Stadtzentrum, 400 Meter vom Strand entfernt und bietet einen Rooftop-Infinity-Pool und eine Bar mit Meerblick, ein Gym, einen Kids Club sowie ein All-Day-Dining-Lokal und ein Café. 

dusitD2 Chiang Mai

Vom Hua Hin-Flughafen ging es per Flug mit Air Asia in einer guten Stunde nach Chiang Mai, bekannt als die grüne Oase im Norden Thailands, umgeben von Bergausläufern des Himalayas am Ping-Fluss. Die Stadt begeistert mit tropischen Wäldern, zahlreichen Tempeln, stylischen Cafés und Bars sowie ihren legendären Nachtmärkten, die zum Shoppen von handgemachten Souvenirs sowie zum Probieren lokaler Köstlichkeiten einladen. Das dusitD2 Chiang Mai eignet sich bestens als Ausgangspunkt für den Besuch in der Stadt. Das Hotel wurde als erstes unter der 4-Sterne Marke eröffnet und bietet 130 Zimmer, ein All-Day-Dining-Lokal, das Deverana Spa sowie ein Fitnessstudio und einen Pool.

Dusit Thani Krabi Beach Resort

Mit deutlicher Flugverspätung, aber gestärkt dank Vouchers der internationalen Fastfood-Kette (kein kulinarischer Hochgenuss, aber wann bekommt man überhaupt irgendeine Kompensation für Verspätungen), bin ich gegen Mitternacht in Krabi gelandet. Im Dusit Thani Krabi Beach Resort erwartete mich die Suite mit seitlichem Meerblick und XL-Whirlpool-Wanne, liebevoll angerichtetem Snackteller sowie einem Rotwein. Die Entscheidung darüber, ob ich diese Köstlichkeiten genießen sollte oder doch etwas Schlaf war leider eindeutig. Die Inspektion des Hotels war für 07:30 Uhr angesetzt. Das Resort liegt am weißen Sandstrand und Mangrovengarten mit See und eignet sich ideal für Familien und Paare. Drei Restaurants, zwei Bars, regelmäßiges Live-Entertainment sowie zahlreiche Aktivitäten, wie über 30 BeWell-Fitnesskurse, Stand-Up-Paddling, Mangroven-Kayaking oder Radtouren, erwarten Gäste des Hauses. Ein absolutes Muss ist die traditionelle Öl-Massage mit einem warmen Bambusstab im Longer Longer Spa. Für letztere hatte ich bei meinem 6 Stunden Zwischenstopp leider keine Zeit, erhielt die Empfehlung aber von einem freundlichen Paar, welches zu den Stammgästen des Hauses gehört. 

Dusit Thani Laguna Phuket

Nachdem mich Thailand in seiner eigentlichen Regensaison bisher mit bestem Sonnenwetter beglückt hatte, war es an meinem letzten Tag soweit. Ein Regen- und Gewittersturm tobte den gesamten Tag sowie die Folgenacht über Phuket. Bei diesem Wolkenbruch gestalteten sich die Inspektionen an diesem Tag schwierig und so konnte ich leider keine schönen Aufnahmen der Außenbereiche der gesehenen Hotels mitbringen. Das Dusit Thani Laguna Phuket konnte auch mit graugefärbtem Himmel und seeartigen Pfützen überzeugen. Das Haus verfügt über 226 Zimmer in markentypischer klassischer Einrichtung.

In der Laguna-Zone gelegen, haben Gäste des Hauses zahlreiche Ausgeh-, Einkaufs-, sowie Freizeitoptionen rund um das Hotel, welche bequem mit den kostenlosen Laguna-Transfers per Boot oder Truck erreicht werden können.

Dafür hatte ich aber kein schlechtes Gewissen und konnte den Gedanken, etwas von Phuket zu verpassen, getrost bei Seite schieben, als ich mich am letzten Abend, erschöpft vom wenigen Schlaf des Vortags und den vielen Eindrücken, frühzeitig schlafen legte. Damit endete meine Expressrundreise durch Thailand.

Falls du noch Fragen zu unseren Dusit Hotels oder meinen Erlebnissen hast, melde dich gerne bei mir.bkk1 bkk2bkk3 streetfood CT1 CMFlugzeug krabidtphuketdt

DUSIT THANI MALDIVES – Tropengarten, türkise Lagunen & Manta auf Abruf

Wir hatten das Vergnügen für ein paar Tage unser Office ins Dusit Thani Maldives auf der Insel Mudhdhoo im Baa-Atoll, einem UNESCO-Biosphärenreservat, zu verlegen. Puderzuckerfeine Sandstrände, türkisfarbenes Wasser voller bunter Fische, ein Inselkern aus üppigem tropischem Grün waren die Kulisse für unsere Bleisure-Reise.

Anreise: 

Das Resort ist nur 35 Flugminuten mit dem Wasserflieger von Malé, der Hauptstadt der Malediven, entfernt. Nach der Ankunft am internationalen Flughafen Malé, wurden wir von einem Vertreter des Dusit Thani abgeholt und zum Seaplane Terminal begleitet. Nach kurzem Aufenthalt in der Business Lounge ging es direkt weiter zum Hotel.

Das Hotel ist alternativ auch mit einem 25-minütigen Inlandsflug zum Flughafen Dharavandhoo sowie anschließender Bootsfahrt 10 Minuten erreichbar.

Unterkunft:

Das Resort bietet insgesamt 94 geräumige Villen am Strand oder über dem Wasser, fast alle bieten einen Pool, entweder am Strand, auf der Überwasserterrasse oder im blickgeschützten, offenen Bad. Das Design der Villen begeistert mit Holzmaterialien, hellen Farben und gezielten farbigen Akzenten. Zu gerne wären wir in unseren gemütlichen Villen geblieben, um uns auf den Sonnenliegen zu entspannen und uns in unseren privaten Pools abzukühlen, aber unsere Agenda war reichlich gefüllt mit Meetings und Workshops, um das Haus für euch von Kopf bis Fuß kennenzulernen.

Aktivitäten:

Zwischendurch wollten wir natürlich unbedingt die zahlreichen Aktivitäten ausprobieren, von Yoga, Tabata bis hin zu thailändischen Kochkursen, Chefs-Garden-Führung, Natur-Walk, Backend-Tour oder einer Cruise in den Sonnenuntergang. Nach vorheriger Anmeldung können viele der Aktivitäten kostenlos genutzt werden. Unser lieber Butler Suri hatte viel Mühe, unsere gewünschten Freizeitaktivitäten mit unseren beruflichen Verpflichtungen zu koordinieren. Diese Mission hat sie natürlich mit Bravour gemeistert! 

Natürlich durften auch ein paar Schnorchelausflüge im Hausriff sowie zu anderen Unterwasser-Hotspots unweit des Hotels nicht fehlen. Neben Schildkröten hatten wir das große Glück Mantas zu sehen. 

Zwischen Mai und Oktober kann man mit diesen majestätischen Tieren schwimmen. Dank des "Manta on Call"-Services, bei dem man einen Anruf erhältt, sobald die Ranger des Schutzgebiets die Mantas entdecken, hat man eine fast 100% Garantie, die Pflanzenfresser zu sehen. Unser Call kam inmitten eines Meetings, aus dem wir völlig überstürzt aufbrachen, nachdem wir bereits zwei Tage erfolglos auf die Tiere gewartet haben. Die Eile zahlte sich aus! Wir konnten einem Ballett von etwa 30 Mantarochen beiwohnen, die um uns herumschwammen, als wollten sie mit uns spielen. Ein einmaliges Erlebnis! 

Restaurants & Bars:

Selbstverständlich wurde auch das kulinarische Angebot des Dusit Thani Maldives von uns gründlich auf die Probe gestellt und konnte unseren anspruchsvollen Weltenbummler-Gaumen meisterhaft standhalten. 

Das Hotel verfügt über drei Restaurants: 

  • The Market, bietet zum Frühstück frische Säfte, À-la-carte- Optionen sowie ein Buffet. Abends gibt es wechselnde Themenbuffets
  • Sea Grill, serviert mittags und abends Italienisch sowie Grillspezialität 
  • Benjarong, begeistert mittags und abends mit asiatischer Küche

Sowie zwei Bars: 

  • Sand Bar, serviert erfrischende Getränke und leichte Snacks direkt am Infinity-Pool oder in den gemütlichen Lounge Sofas. Mit den Füßen im Sand kann man den Sonnenuntergang genießen.
  • Sala Bar, bietet erlesene Weine, exquisite Cocktails und Signature-Drinks bei traumhaftem Ausblick auf den Ozean. Die Bar befindet sich über dem Benjarong Restaurant.

Während des Abendessens hat man die beste Chance unseren neuen deutschen Geschäftsführer Reinhold Johann kennenzulernen, der jeden Abend nach getaner Büroarbeit vorbeikommt, um ein wenig mit seinen Gästen zu plaudern. 

Spa:

Ein Besuch im Deverana Spa sollte man sich ebenso nicht entgehen lassen! Neben der Signature Deverana-Massage, einer Ganzkörpermassage mit Minz-Zitronenöl, haben wir auch die Thai-Massage, eine aktive Dehnungs- und Druckpunktmassage, getestet. Es ist mir ein Rätsel, wie die kleinen, zierlichen und höchst aufmerksamen asiatischen Damen es geschafft haben, uns so viele lindernde Schmerzen zu bereiten. Wir können jedem nur wärmstens empfehlen eine der Behandlungen auszuprobieren. 

Fazit:

Das 5-Sterne-Hotel Dusit Thani Maldives bietet die perfekte Kombination aus hochwertiger Unterkunft, aufmerksamen Service, Entspannung und Abenteuer in einer tropischen Umgebung. Bestens geeignet für Paare aber auch Familien. Für letztere in Kürze mit noch besseren Angeboten sogar in der Ferienzeit!

Leider finden die schönsten Erlebnisse im Leben ein zu rasches Ende und wir mussten das Dusit Thani Maldives wieder verlassen. Die atemberaubende Aussicht aus dem Wasserflugzeug, über die wunderschönen kleinen maledivischen Inseln auf dem Rückweg zum Male International Airport half uns jedoch unseren Kummer zu vergessen. Dank des privaten Airport-Services des Dusit-Teams, welches uns vom Seaplane abgeholt und uns am internationalen Flughafen vom Check-in des Gepäcks bis hin zu den Ausreiseformalitäten begleitet hat, konnten wir bis zum Schluss eine reibungslose und entspannte Reise genießen. Leider haben wir die Eröffnung der Dusit eigenen Lounge am Seaplane-Flughafen um wenige Tage verpasst. Künftig wird diese Gästen noch mehr Komfort bei An- und Abreisen bieten. Wir können es kaum erwarten wiederzukommen und uns diese auch anzusehen!

Wenn ihr das Dusit Thani Maldives selbst besuchen möchtet oder noch weitere Fragen habt, meldet euch gerne bei uns!

Mit sonnigen Grüßen

Simone & Pamela

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Grenada- Karibische Lebensfreude

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Karibische Lebensfreude, unberührte Landschaften und traumhafte Sandstrände – genau das und vieles mehr haben wir auf Grenada vorgefunden! Grenada gehört zu den Kleinen Antillen und ist bekannt für aromatische Gewürze wie Muskatnuss, Zimt oder Nelken und für biologisch angebaute Schokolade. Mangroven, Regenwald und Plantagen prägen die unberührte Landschaft der grünen Insel. Traumhafte weiße Sandstrände, atemberaubende Wasserfälle und unvergessliche Tauchplätze erwarten die Besucher. Das Klima ist angenehm tropisch mit geringen Temperaturunterschieden und das türkisfarbene Meer durchschnittlich 27°C warm.

Die englischsprachige Bevölkerung gehört zu den freundlichsten in der Karibik und die lebendige Kultur und Gastfreundschaft begeistern Reisende. Spuren der reichen und farbenfrohen Geschichte sind bis heute sichtbar – von der georgianischen Architektur bis hin zu den wunderschönen historischen Forts und den alten Rum-Destillerien.

 

Grenada bezaubert nicht nur mit unberührten Landschaften und einem nachhaltigen Tourismuskonzept, sondern auch mit einer Vielfalt an Unterkünften. Vom einfachen Hotel wie dem Siesta Hotel bis zur Mietvilla mit Privatpool des The Point oder LaLuna Hotels reicht das Angebot. All-inklusive-Resorts wie Royalton oder Sandals sorgen für das Rundum-Glücklich-Paket.

 

Zum Schnorcheln ging es für uns mit Dive Grenada zum weltweit ersten Unterwasser-Skulpturenpark. Grenada gilt übrigens als „Wrackhauptstadt der Karibik“! Nur zu gern hätten wir noch die Zeit für einen Tauchgang zur "Bianca C" gefunden, auch bekannt als die „Titanic der Karibik“, das größte Schiffswrack der Karibik.

Die Schwesterinsel Carriacou hat uns mit „Bake and Saltfish“, dem lokalen Fischbrötchen, paradiesischer Aussicht auf der Terrasse des „Kayak Kafe & Juice Bar“ sowie entschleunigtem Inselflair auf der Sandy Island, einer vorgelagerten Insel aus Puderzuckersand und Palmen, begeistert. 

Wer nun Lust hat, unsere Reise nachzuerleben, für den gibt es gute Nachrichten! Ab November bis April, also wenn uns in Europa das Schmuddelwetter so richtig auf die Nerven geht, fliegt Condor von Frankfurt aus direkt ins Inselparadies!

 

 

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.12 Cookinseln: One Foot Island, Kirchenbesuche mit den Cookis und Flipflops

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Die Cookinseln liegen im südlichen Pazifik, ca. 3.500 km nördlich von Neuseeland. Die Hauptinsel ist Rarotonga, sie liegt in der südlichen Inselgruppe, nahe der Inseln Aitutaki, Atiu und Mangaia. Zu der südlichen Inselgruppe gehören noch die Inseln Manihiki, Nassau und Rakahanga. Die südlichen Inseln sind hauptsächlich vulkanischen Ursprungs und bis zu 600 Meter hoch. Die nördlichen Inseln sind überwiegend Atolle, also flach und werden von Korallenriffen umrundet.Die MenschenDie Cookis, wie die Einwohner zumindest von Lars genannt werden, begrüßen einen immer mit einem freundlichen Kia Orana und freuen sich, wenn die Touristen diese Begrüßung mit einem Kia Orana erwidern. Lars und ich vermuten, dass die schöne Umgebung und das entspannte Leben der Hauptgrund für die Lebensfreude der Cookis ist.RestaurantsAuch wenn die internationalen Restaurantketten wie McDonalds, Pizza Hut usw. glücklicherweise noch nicht den Weg auf die Cookinseln gefunden haben, muss man nicht auf Pizza, Burger und Co. verzichten. Selbstverständlich gibt es auch viele großartige einheimische Gerichte, hauptsächlich natürlich mit Fisch, Früchten und Obst. Eins der Lieblingsrestaurants von Lars ist Trader Jacks, direkt am Wasser in Rarotonga. Ganz besonders liebt Lars das Vaima Polynesian Bar and Restaurant im Süden der Hauptinsel. Es liegt direkt am Strand und hier isst man, während die Füße im Sand einsinken. Noch eine Empfehlung ist das OTB On The Beach Restaurant & Bar. Das Nationalgericht „Ika Mata“ gibt es natürlich in jedem Restaurant, dieses Gericht kennt man in.Unterkünfte Wer auf den Cookinseln die großen bekannten Hotelketten sucht, sucht vergebens. Dafür findet man schöne kleine Hotels, Pensionen und Gasthäuser in verschiedenen Kategorien. Infos über Unterkünfte findet ihr auf https://cookislands.travel. Was die Cookinseln noch so alles bieten und welche die schönsten Erlebnisse von Lars waren, all das hört ihr in unserer neuesten Podcast-Folge. Viel Spaß!Eure Simone Links zur Folge:Hier findest du mehr Infos zu Lars: http://www.global-tourism.deLinkedInHier findest du mehr Infos über mich:LinkedInHier findest du mehr Infos zum Podcast:FacebookInstagramLinktreeBei Fragen & Anregungen sende mir gerne eine E-Mail an info@eyes2market.com.

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ABGEHOBEN-DER REISEPODCAST, FOLGE 4.11: Sonderfolge "Weiße Nächte und 1000 Seen"

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Das Team von Eyes2market hat sich auf die Suche nach dem Glück ins Land der tausend Seen und nicht endenden Tage gemacht. Die Reise führte in die Saimaa-Region im Südosten Finnlands, an den mit rund 4.370 Quadratkilometern größten See des Landes. Der Saimaa-See ist umgeben von zahlreichen weiteren Gewässern, mit denen er ein grün-blaues Labyrinth aus kleinen Inseln, dichten Wäldern und erfrischendem Wasser bildet.

Die Saimaa-Region ist ein riesiger Outdoor-Abenteuerspielplatz, auf dem man selbst in der Hochsaison beim Rudern, Stand-up-Paddeln, Wandern oder Biken kaum einer Menschenseele begegnet. Genau hier fühlen sich die dort endemischen Saimaa-Ringelrobben am wohlsten. Mit ein wenig Glück kann man eins der selten gewordenen 310 Tiere erspähen. Für das kulinarische Wohl empfiehlt es sich die frisch aus dem See gefangenen Fischspezialitäten zu probieren. Die sauberen Gewässer des Saimaa sind Heimat der Kleinen Maräne (auf Finnisch „Muikku“), des wichtigsten Speisefisches Finnlands. Man sollte auch unbedingt eine gefüllte Teigtasche Namens „Lörtsy“ kosten, eine bekannte Spezialität aus Savonlinna. Mit selbst gesammelten Preiselbeeren und Rosmarin aus dem Wald lässt sich der Drink mit dem weltberühmten finnischen Kyrö-Gin verfeinern und die weißen Nächte besonders gut genießen. In den nachtlosen Nächten geht die Sonne nur für kurze Zeit unter, so dass auch mitternachts noch mindestens Dämmerung herrscht oder es sogar taghell ist. Ein wahrhaft magisches Ambiente! Da will man am liebsten die ganze Zeit draußen bleiben. Es lohnt sich dennoch in einer der charmanten Holzhütten mit Wald- oder Seeblick und oft eigener Sauna einzukehren. Die Hotels Järvisydän Hotel & Spa und das Kuru Private Resort bieten zum Beispiel schöne Optionen mit unterschiedliche Zimmerkategorien.

Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.

Deine Simone

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Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.10: Psst…. Geheimtipp Naxos

{loadposition abgehoben4-10}Kalimera und willkommen auf der schönen Kykladen-Insel Naxos.Katharina hat bereits mehrere der kleinen Inseln im Ägäischen Meer besucht, sie erzählt uns heute, welche ihre absolute Lieblingsinseln sind und warum.Naxos, die größte der Kykladen-Inseln, lockt mit langen weißen Sandstränden und türkisblauem Meer, welche zum Baden und Sonnen einladen, und einer sattgrünen Landschaft mit zahlreichen Wanderrouten. Am Strand laden kleine Tavernen zum gemütlichen Essen und Trinken ein.Wer „Schickimicki“ und Party, wie auf den Schwesterinseln Mykonos und Santorin, sucht, ist auf Naxos fehl am Platz. Hier lernt man eher das authentische Griechenland kennen.Natürlich lässt sich Naxos gut mit anderen Inseln kombinieren, einige deutsche Flughäfen bieten Direktflüge nach Santorin oder Mykonos, und von dort kann man mit der Fähre weiter nach Naxos fahren.Die beste Reisezeit ist Mitte Mai bis Ende Juni, allerdings sind die Wassertemperaturen hier noch recht kühl. Wer aber wandern möchte, findet ein ideales Klima vor. Ende August und September sind auch schöne Monate und im September hat das Wasser quasi Badewannen-Temperatur.Selbstverständlich sind die Sommermonate auch warm, aber die Insel ist dann voller und der Meltemi-Wind kann schon für kräftige Windböen sorgen, was für Wind- und Kite-Surfer natürlich für viel Freude sorgt.Wer es noch ursprünglicher haben möchte, dem empfiehlt Katharina eine Reise nach Amorgos. Amorgos ist ganz anders als Naxos und die anderen Kykladen-Inseln, sie ist zerklüftet und steinig, mit hohen Bergen und tiefen Schluchten. Dafür gibt es hier ein ganzes Netz an gepflasterten Wegen, welche die Dörfer seit Urzeiten miteinander verbinden. Die Einheimischen trifft man hier oft auf Maultieren unterwegs, die Touristen nutzen die Wege, die mittlerweile auch beschildert sind, als Wanderwege. Die längste und vielleicht auch schönste Wanderroute führt vom Hauptort Chora nach Ägiali. Ein absolutes Muss ist auch ein Besuch im byzantinischen Felsenkloster Panagia Chozoviotissa, es scheint förmlich an den Steilklippen zu kleben.Falls du jetzt auch Lust bekommen hast, Katharinas Lieblingsinseln zu besuchen oder einfach nur mehr Info haben möchtest, dann hilft dir Katharina und ihr Team bei „Unpauschal – aus Lust am Reisen“ bestimmt gerne weiter.Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.Deine SimoneLinks zur Folge:Katharina GalleLinkedIn: Katharina Galle | LinkedInInstagram: https://instagram.com/unpauschal/Facebook: https://www.facebook.com/unpauschalHier findest du mehr Infos über Simone und Eyes2market:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simone-roesel-95646737Hier findest du mehr Infos zu „Abgehoben - der Reisepodcast“:Facebook: https://www.facebook.com/Abgehoben-der-Reisepodcast-110289597442491Instagram: https://www.instagram.com/abgehoben_der_reisepodcastAbendstimmung Naxos bergeKatharina im wasser Traumstrand kiten strand mit Boot NaxosAmorgosview Kirche amorgosRestaurant Essen#

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.9: Dahab, Gras, Beduinen und ein brennender Busch

{loadposition abgehoben4-9}Auf der Sinai-Halbinsel, ca. 80 km nördlich von Scharm El-Scheich, am Golf von Akaba liegt das ehemalige Fischerdorf Dahab. Heute ist Dahab ein beliebter Urlaubsort, aber viel ruhiger als die bekannten Orte Scharm El-Scheich, Hurghada und El Gouna. Genau das macht Dahab so einzigartig und charmant. Besonders beliebt ist Dahab bei Tauchern und Surfern.

Wind- und Kitesurfer finden in einer Lagune beste Voraussetzungen und für die Taucher bietet Dahab unzählige traumhafte Tauchplätze, die man direkt vom Strand erreichen kann. Namen wie Canyon, Lighthouse und Blue Hole haben die meisten Taucher schon gehört.

Aber man muss gar kein Taucher oder Surfer sein, um die Wasserwelten in Dahab zu genießen, auch beim Schnorcheln lassen sich die farbenfrohen Korallen und bunten Fische gut beobachten.

Außerhalb des Wassers kann man Quad- oder Kamelsafaris machen, abends wird Abendessen in der Wüste von Beduinen angeboten. Zwar nicht mehr ganz so ursprünglich wie früher, trotzdem ein tolles Erlebnis und eine tolle Möglichkeit, den Sternenhimmel ohne Lichtverschmutzung zu beobachten.

Wer es aktiver angehen möchte, kann eine Wanderung durch die Wadis und Berge im Hinterland machen. Ganz bekannt ist die Nachtwanderung auf dem Mount Moses. Nachts um 1 Uhr fängt die Wanderung an, damit man pünktlich zum Sonnenaufgang oben ist. Danach wandert man ein bisschen runter, um das Weltkulturerbe „Katharinenkloster“ zu besuchen. Das Kloster wurde an der Stelle gebaut, wo der Überlieferung nach Moses den brennenden Busch sah, der nicht verbrannte. Noch heute kann man den Busch sehen ?. Übrigens ist auch der Sonnenuntergang wunderschön vom Mosesberg zu beobachten und auch hierzu gibt es geführte Wanderungen.

Es ist auch möglich Tagestouren zum Weltkulturerbe Petra in Jordanien zu unternehmen.

UnterkünfteIn Dahab findet man alles, von Airbnb oder einfachen Pensionen bis hin zu 4-Sterne-Plus-Hotels. Das Happy Life Village hat 4 Sterne und bietet All-inclusive an. Es ist super für Familien, die Zimmer sind sehr großzügig geschnitten und es gibt zwei Pools, einer davon mit Wasserrutschen. Für Taucher und Schnorchler bietet die Tauchbasis von Lagona Divers Touren und Ausrüstung an, natürlich ist es auch möglich Tauchen zu lernen und das Hausriff ist wirklich super. Weitere tolle Riffe erreicht man mit dem Jeep innerhalb von 5-10 Minuten, nach Blue Hole und Canyon sind es ungefähr eine halbe Stunde mit dem Jeep.

Ein weiteres 4-Sterne-Hotel ist das Tropitel Dahab Oasis. Es liegt direkt am weltberühmten Tauchspot Blue Hole. Auch hier befindet sich eine Tauchbasis von Lagona Divers.

Für Surfer liegen die Hotels Swiss-In Dahab und Tirana Dahab Resort ideal in der Nähe der Lagune.

Und dann gibt es noch das Le Meridien, ein 4-Sterne-Superior-Hotel.

Die meisten Hotels bieten All-inclusive an und das ist auch empfehlenswert. Christians Tipp für alle ist es, trotzdem auch ein paar Mal abends an der Promenade essen zu gehen. Am besten fragt man einfach in der Tauchbasis oder Surfschule, welche Restaurants sie empfehlen würden. Und laut Christian ist das Restaurant „Sharks“ seit Jahren ein Geheimtipp.

Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.

Deine Simone

Links zur Folge:

Lagona Divers

Happy Life Village

Tropitel Dahab Oasis

Swiss-In Dahab

Tirana Dahab Resort

Le Meridien Dahab Swiss In Dahab Swiss In Dahab 2happy life Dahab unterwasserDahab Francoissmeets Dahab3

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.8: Palau, Quallen auf der Haut, Fledermäuse auf dem Teller und Salatkorallen vor den Augen

{loadposition abgehoben4-8}Alii und willkommen in Palau oder, wie es liebevoll von den Einwohnern genannt wird, „Belau“. Meine Gesprächspartnerin Judith Hoppe war schon ganz oft in Palau und mit ihrem Partner Christoph hat sie den ersten deutschen Tauch- und Reiseführer über Palau geschrieben. Das Gespräch war sehr informativ, am besten hört einfach selbst rein.Im kleinen Pazifik-Inselstaat gibt es neben abwechslungsreichen Landschaften, unberührten Riffen und langen Sandstränden eine vielfältige Kultur mit alten Traditionen.Der Reiz der insgesamt 350 Inseln besteht vor allem in der Vielfalt ihrer Landschaftsformen: die aus alten Riffen entstandenen Rock Islands ragen, wie üppig bewachsene Pilzköpfe, aus dem in zahllosen Blautönen schimmernden Meer. Tropische Wälder bedecken den Großteil der Inseln von Palau. Hier wachsen unter anderem Eisenholz- und Gummibaum sowie Kokos- und Schraubenpalmen. An anderen Orten herrschen Mangrovenwälder vor. Die Vielfalt ist auch in der Fauna erkennbar: Palau beheimatet allein 50 Arten von Standvögeln, darunter den farbenprächtigen Paradiesvogel sowie den Nationalvogel, die in der Landessprache lautmalerisch „Biib“ genannte Fruchttaube. Wie Relikte aus Urzeiten wirken die Riesenschildkröten, die bevorzugt auf den „Rock Islands“ und den „Southwest Islands“ ihre Eier ablegen. Bis zu fünf Meter lange Krokodile besiedeln vor allem die Flüsse und Sümpfe von Babeldaob. An den Meeresufern sind sogar Salzwasserkrokodile zu finden. Im Dschungel von Angaur leben neben Kakadus, Papageien, Landkrabben und Fledermäusen auch die wilden Makaken, die von ehemals als Haustiere gehaltenen Affen abstammen.Der „Jelly Fish Lake“ auf den „Rock Islands“ gehört zu den ganz besonderen Naturphänomenen unseres Planeten. Die unzähligen Quallen in diesem See, die seit Jahrmillionen von ihren Vorfahren im offenen Meer abgeschnitten sind, haben im Laufe der Evolution die Giftnesseln ihrer Artverwandten verloren. Schnorchler können mit den Millionen von Quallen auf Tuchfühlung gehen und so ein einzigartiges Schauspiel buchstäblich „hautnah“ erleben.Besonders im Meer tummeln sich allerhand schillernde Lebewesen: Über 1.400 Fischarten und 700 verschiedene Korallen und Seeanemonen sowie seltene Tiere von der Riesen-Venusmuschel bis hin zur Seekuh sind zu finden; die Lagune des Barriere-Riffs gilt als eine der weltweit größten Ansammlungen von Korallen, Fischen und anderen Meerestieren. Schwärme von Drückerfischen, Schnappern, Schmetterlingsfischen und Barrakudas sowie der eher einzeln auftretende Zackenbarsch, Napoleon-Lippfisch und der Grau- oder Weißspitzen-Riffhai sind zu entdecken. Manta- und Adlerrochen sowie Tintenfische werden ebenfalls häufig gesichtet.Tauchen, Schnorcheln und KajakfahrenEs sind die einzigartigen Tauchmöglichkeiten, die die meisten Besucher nach Palau locken. Aber auch Schnorchler und Kajakfahrer kommen voll auf ihre Kosten. Die seichten Lagunen zwischen den Inseln dienen als Fischkindergarten und lassen sich hervorragend mit dem Kajak entdecken.Taucher können in Palau zwischen 30 genau bezeichneten sowie zahlreichen weniger bekannten Tauchplätzen wählen. Wo auch immer der Aquanaut ins glasklare Wasser eintaucht, entdeckt er Korallen, Fische und Muscheln und genießt eine Sicht von etwa 70 Metern. Tiefe Höhlen, spektakuläre Steilwände, bunte Korallengärten und nicht zuletzt mehrere Dutzende alte Schiffswracks bilden eine ganz außergewöhnliche Unterwasserwelt und laden zu immer neuen Entdeckungen ein.Besonders eindrucksvoll präsentieren sich die sogenannten „Dropoffs“: Der 300 Meter tiefe „Ngemelis Dropoff“ gilt unter Kennern als der attraktivste der Welt; diesem Urteil schloss sich der berühmte Meeresforscher Jean-Jacques Cousteau an, der ihn zur weltweit besten Tauchwand erklärte. Der obere Teil ist mit Schwämmen, bunten Horn- und anderen Korallen überzogen.Ein weiteres beliebtes Tauchziel ist das ebenfalls in der Nähe der Insel Ngemelis gelegene sogenannte „Blue Corner“. Dank seiner dichten Konzentration an marinem Leben wird auch diese Stelle zu den schönsten Tauchplätzen der Welt gezählt.Nur wenige Minuten entfernt, lädt der „German Channel“ zum Tauchen ein. Er ist für sein regelmäßiges Vorkommen an Mantarochen, die majestätisch durch das Wasser schweben, bekannt. Gelegentlich werden Taucher von einem Hai überrascht, der seine Zähne zeigt, um sie von den mutigen kleinen Putzerfischen reinigen zu lassen.Den Ulong Channel sehen viele Taucher als einen der besten Strömungstauchgänge der Welt an. Der Ulong-Kanal und das Riff verlaufen etwa eine Drittelmeile mit einer durchschnittlichen Breite von etwa 30 Metern. Der Kanal führt zur Lagune. Der beste Tauchgang ist normalerweise bei ankommender Flut. Am Eingang des Ulong Channels sind viele Fische; Barrakudas, Fledermausfische, graue Riff- und Weißspitzenhaie, Schnapper und Makrelen. Im Kanal leben Glasaugen, Soldatenfische und Totenkopffische zwischen unzähligen Weichkorallen, riesigen Salatkorallen und Gorgonien.KulturAls Europäer Palau im Jahr 1783 „entdeckten“, fanden sie eine vielfältige und kultivierte Gesellschaft vor. Im Mittelpunkt stand dabei ein Thema: der Wettbewerb um Geld, Prestige und Macht. Bereits in jungen Jahren war die Konkurrenz charakteristisch für das soziale Leben, wobei die Bewohner Palaus sie in Sport, Politik und Kampf kanalisierten. Kriege zwischen den Dörfern waren durchaus üblich.Die Dörfer waren damals wie heute in zehn Clans organisiert. Unverändert blieb auch, dass die Titel der Häuptlinge durch die Mutter vererbt werden. Die Regierung lag bei einem Rat aus den Oberhäuptern der Clans.Das Gegenstück bildete eine Versammlung ihrer weiblichen Pendants, die eine wichtige beratende Rolle in der Verteilung und Kontrolle von Land und Geld spielten. Interessant ist außerdem die heute noch vorhandene mutterrechtliche Gesellschaftsform: Kinder tragen immer den Namen der Mutter und wachsen in deren Clan auf.Das Meer galt als die Welt der Männer, die über ein enormes Wissen über Gezeiten, Mondphasen und das Verhalten der Fische verfügten. Noch heute ist die enge Verbundenheit mit dem Meer der wohl augenscheinlichste Aspekt in der Kultur des Inselstaates. Das ist auch der Grund weswegen Palau als Vorreiter im Sachen Meeresschutz ist. Die Frauen waren für Land, Haus und Familie zuständig. Sie verstanden sich perfekt auf Landwirtschaft, vor allem den Anbau des Hauptnahrungsmittels Taro.Auch die Geselligkeit des Volkes von Palau liegt in der Vergangenheit begründet: Wissen und Geschichten wurden mündlich überliefert, es gibt viele tolle Legenden in Palau, auch wie die Inseln überhaupt entstanden sind. Die Geschichten werden auch auf Storyboards festgehalten.Die Legende von UwabDie Legende berichtet, dass auf der Insel Angaur einst ein Junge namens Uwab lebte, der riesige Mengen an Essen verschlang und dadurch immer größer und dicker wurde. Schließlich konnte er nur noch am Strand liegen, wobei lediglich sein Kopf noch in das frühere Wohnhaus passte. Die Bewohner fürchteten sich zusehends vor dem Koloss und beschlossen eines Tages, ihn zu töten. Im erbitterten Kampf zerschellte Uwab. So bildeten sich die vielen Inseln Palaus, wobei aus dem Rumpf das größte Eiland, Babeldaob, entstand.Wenn du weitere Infos über Palau haben möchtest, können wir dir den Reiseführer von Judith sehr empfehlen und auch auf der Webseite von Palau findest du natürlich viele Informationen.Wenn du Fragen zur Folge, Anregungen oder Kommentare hast, kontaktiere mich gerne.Deine SimoneLinks zur Folge:Judith HoppeWeb: https://www.tourism-unlimited.comNewsportal: https://www.tourismpressarea.comInstagram: https://www.instagram.com/tourismpressareaFacebook: https://www.facebook.com/tourismpressareaJudith 70Islands JFL Kayak archMandarinfish Milkyway

Abgehoben-der Reisepodcast, Folge 4.7: Grüne Perlen, Felsmalereien und Ringelrobben

{loadposition abgehoben4-7}Im Südosten Finnlands liegt die größte See Finnlands und des viertgrößten Europas. Hier gibt es das ganze Jahr über viele Aktivitäten in und um die Seen. Im Sommer lädt die Region zu Fahrradfahren und wandern ein. Wer es lieber maritim mag, kann an den Seen paddeln oder sich auch ein Hausboot mieten und damit rumschippern.KulturAuch wer kulturell interessiert ist findet hier viele interessante Ausflugsziele. Die idyllische Stadt Savonlinna gehört zu den ältesten Städten Finnlands. Sie war lange eine wichtige Grenzstadt zwischen Schweden und Russland und man findet hier noch viele Spuren der russischen Besatzung. Interessant ist die im Spätmittelalter gebauten Burg Olavinlinna und auch ein Besuch in der größte Holzkirche der Welt in Kerimäki sollte eingeplant werden.NaturWer die Möglichkeit hat einen Rundflug über die Seenplatte zu machen, wird begeistert sein. Die viele kleine Inselchen verteilen sich wie kleine grüne Perlenreihen in das blaue Wasser. Ansonsten lädt die Region zu Wandern oder Fahrradfahren ein. Durch schöne Kiefern und Birchenwäldern oder entlang der Seen. Wer ein wenig Glück hat trifft vielleicht im Wald auf einen Elch. Sehr spannend sind auch Boots oder Kajaktouren auf der Saimaasee, wer etwas Geduld und gute Augen hat, entdeck vielleicht noch die von Aussterben bedrohten Saimaa Ringelrobben. Mehr über diese seltene Süßwasserrobben könnt ihr HIER lesen.Für Fotografen und Pilzsammler sind die Monate September und Oktober super. Die Blätter der Bäume leuchten in orange und gelbe Töne und bieten tolle Fotomotive. Und für Pilz- und Beerensammler bietet die Wälder auch viele Möglichkeiten die Vorratskammer aufzufüllen. Im Hotel Punkaharju kann man sich für Pilztouren anmelden, die Hotelbesitzerin, ein ehemaliges Topmodel geht selber mit den Gästen auf Pilzsuche.Wer von traumhaften Winterlandschaften träumt, sollte in Januar und Februar reisen. Dann ist der See meisten komplett zugefroren und es werden Schlittschuh-Wanderrouten freigefegt. Und in den Wäldern kann Schneeschuhwanderungen oder Langlauf machen. Am späten Nachmittag treffen sich alle den in Saunen.Saunabesuche gehört bei jedem Finnlandreise dazu, es gibt viele unterschiedliche Saunen arten, wenigsten Einmal muss man ein traditionelles Rauchsauna ausprobieren. Die Finnen trinken gerne ein Bier oder auch zwei in der Sauna.Ein Erlebnis für die ganze FamilieFinnland bietet wirklich viele Möglichkeiten und ist ein tolles Urlaubsziel für Familien. Die Anreise aus Deutschland entweder mit dem Flugzeug nach Helsinki, dann mit Bahn oder Mietauto weiter. Oder mit der Fähre, dann hat man sein Auto gleich mit dabei. Das Straßennetz ist sehr gut aber im Winter kann das Fahren sehr anspruchsvoll sein.Was Finnland noch zu bieten hat und wie es um die Kulinarik steht, dass hört ihr in unserer neusten Podcast Folge.Die schönen Fotos haben wir von GoSaimaa.com, hier findet ihr auch viele interessante Informationen. Inspiration zu Reisen nach Finnland, findet ihr auf der Seite von Finland-DMC und solltet ihr eine Reise nach Savonlinna planen, dann könnt ihr Susanna gleich als Reiseguide buchen, ihr könnt sie per E-Mail kontaktieren peura.susanna(at)gmail.com.Viel Spaß!Eure Simoneaerial Aussichthausboot olavinlinnapilzesammeln SoME Aerialsaimaa ringed seal 3 saimaa ringed seal camouflagesskating 3 stromschellenSOMOstarry sky

 
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